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Traxon / Siemens verwandeln ein gewöhnliches Windrad in ein einzigartiges LED-Kunstwerk - Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Seit dem ersten Advent und bis Ende Dezember war der „Stern des Südens“, ein mit 1000 Traxon Dot XL-9 (9000 LEDs) beleuchtetes Windrad, das Wahrzeichen der Weihnachtszeit in München. Das Konzept wurde in Kooperation mit Traxons Mutterkonzern Siemens und dem Multimediakünstler Michael Pendry umgesetzt. Es stellt den Dialog zwischen Kunst, Umwelt, Technik und Wirtschaft dar. In einer Rekordzeit von zwei Wochen wurden insgesamt 70m² Dot XL-9, auf den Rotorenblättern des Windrads montiert. Traxons Dot XL-9 ist ein flexibles System mit IP-67 zertifizierten LED-Modulen, die an einem elastischen Kabel befestigt sind und sowohl DVI- als auch DMX-Inputsignale unterstützen. Mit Beginn der Dämmerung wurde „Der Stern des Südens“ sieben Stunden pro Tag beleuchtet und ist aus circa 30km Entfernung sichtbar. Dabei verbraucht die Installation nur etwa so wenig Strom wie ein Föhn oder zwei Wasserkocher. Der rotierende Weihnachtsstern mit einem Durchmesser von fast 70m ist ein technologischer Wintertraum, der seines Gleichen sucht. Michael Pendry schuf ein Kunstwerk und zugleich ein Symbol für erneuerbare Energien, das während der Weihnachtszeit zum Nachdenken anregen soll. „Der Stern des Südens" ist eine technologische Pionierleistung. "Grüne Innovationen beleuchten unseren Weg in eine bessere Zukunft“, so Siemens CEO Peter Löscher. Die Herausforderung bestand sowohl in den schwierigen winterlichen Witterungsbedingungen als auch in der technischen Umsetzung einer Beleuchtungslösung auf einem sich permanent in Bewegung befindenden Untergrund. So wählte Multimediakünstler Michael Pendry gezielt Traxon Technologies als Partner für die Realisierung dieses spektakulären Projektes. Dank seines hohen Innovationsgrads, ist der Dot XL die perfekte Lösung für außergewöhnliche Anforderungen und die Darstellung faszinierender Lichteffekte sowie spektakulärer Video-Animationen. Das robuste Gehäuse garantiert die Außeneinsatzfähigkeit des Dot XL bei allen Wetterbedingungen und zudem ermöglicht das flexible Kabel eine Installation der Beleuchtungslösung auf dreidimensionalen Formen. Um den Gravitationskräften von bis zu 20G Stand zu halten, die bei windigen Bedingungen auf die Dot XL wirken können, wurden diese mit einem speziellen Weltraumkleber am Windrad befestigt. Die Programmierung der Beleuchtung dauerte insgesamt zwei Tage, da diese in Echtzeit auf die verschiedenen Windstärken bzw. Drehgeschwindigkeit des Rads abgestimmt werden musste. Ein technisches Meisterwerk! Kategorie: Architektur Lichtinstallation: Michael Pendry in Zusammenarbeit mit Siemens Idee und Konzept: Michael Pendry Umsetzung und Entwicklung: Michael Pendry